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Kein Bargeld dabei und trotzdem Hunger? Mit AutoLoad kann der Studienausweis bzw. die Mensakarte automatisch an der Kasse aufgeladen werden!
Nach der ersten Anmeldung kannst du dein Passwort im Karten-Serviceportal ändern. Solltest du dein Initialpasswort verlieren, kann es an jeder Kasse unserer Mensen & Cafeterien neu ausgedruckt werden.
Im Karten-Serviceportal kannst du folgende Funktionen nutzen:
Der Aufwerbetrag ist der Betrag, der als Guthaben auf die Mensakarte aufgeladen wird, sobald das Restguthaben unterschritten und einer Aufladung an der Kasse zugestimmt wurde (Standard: 10 Euro).
Der Grenzbetrag ist das Limit, bei dem eine AutoLoad-Abfrage erfolgt und du an der Kasse gefragt wirst, ob du aufladen möchtest. Du musst der Aufladung an der Kasse zustimmen. Standardmäßig liegt der Grenzbetrag bei 2 Euro. Nach der Registrierung im Serviceportal lässt sich der Grenzbetrag jederzeit online ändern.
Eine Aufladung der Mensakarte via AutoLoad funktioniert nur in Verbindung mit einem Kauf an den Kassen unserer Mensen und Cafeterien. Diese beiden Vorgänge ‚Kauf-Transaktion‘ und ‚Aufladung‘ sind technisch im Kassensystem miteinander verknüpft und lassen sich nicht voneinander trennen.
Um Missbrauch zu verhindern, kann eine Aufwertung via AutoLoad nur einmal am Tag erfolgen.
Kommt es nach dem Aufladen via AutoLoad aufgrund eines ungedeckten Bankkontos zu einer Rücklastschrift, wird die Mensakarte gesperrt, da die Aufladung der Mensakarte von einem ungedeckten Bankkonto Schulden beim Studentenwerk verursacht hat.
Zahlungsrückstände können in der Mensa am Elsterbecken im Foyer Raum 004, Marschnerstr. 29C bar einbezahlt werden. Bitte buche vorab einen Termin über unser Termintool. Die Karte wird dann entsperrt und ist wieder für AutoLoad nutzbar. Es ist möglich, eine Karte bei wiederholten Problemen für AutoLoad über die Internetabfrage zu sperren.
Ein Zahlungsrückstand entsteht wie folgt: Wenn die Karte über Autoload aufgeladen wird, wird der Betrag nach ca. drei bis fünf Werktagen von deinem Konto per Lastschrift eingezogen. Es kann vorkommen, dass die Bank den Einzug aus verschiedenen Gründen ablehnt. Dafür erheben die Bank des:der Nutzer:in und die Bank des Studentenwerkes Rücklastschriftgebühren. Der Zahlungsrückstand setzt sich aus dem Betrag der Aufladung und den Gebühren zusammen.
Auf der Mensakarte werden vom Studentenwerk selbstverständlich keine Daten wie Name, Geburtsdatum oder Adresse gespeichert. Rückschlüsse auf deine Person oder finanzielle Verhältnisse durch Inbesitznahme der Karte durch Dritte sind daher nicht möglich.
Mit der Karte ist das SEPA-Mandat (einschließlich Bankdaten und Anschrift) verknüpft, das für den Aufwertungsvorgang benötigt wird. Es werden vom Studentenwerk keine weiteren Daten elektronisch erfasst. Das SEPA-Mandat inklusive der verbundenen Daten wird gemäß den gesetzlichen Vorschriften für einen Zeitraum von mindestens 14 Monaten, gerechnet vom Einreichungsdatum der letzten eingezogenen Lastschrift, aufbewahrt.
Bei Verlust des Studienausweises bzw. der Mensakarte hat der:die Kartenbesitzer:in schnellstmöglich in Eigenverantwortung die Karte entweder online im Karten-Serviceportal oder bei der jeweiligen Kartenausgabestelle zu sperren, um einen Missbrauch durch Dritte zu verhindern. Das Studentenwerk Leipzig kann bei einem Verlust keine Haftung übernehmen.
Dort, wo du die Karte sperren lässt, muss gleichzeitig die Kartennummer erfragt werden. Mit deiner Kartennummer kannst du dich am Tresen des Studentenwerkes im Studenten Service Zentrum (SSZ), Goethestraße 3-5 oder per Mail an kartenservice@studentenwerk-leipzig.de melden, um dein Restguthaben auf eine neue Karte übertragen zu lassen oder es dir in der Mensa am Elsterbecken im Foyer Raum 004, Marschnerstr. 29C bar auszahlen zu lassen.
Vor Rückgabe einer Karte muss das SEPA-Mandat im Karten-Serviceportal auf unserer Webseite deaktiviert werden.
Informationen zu deinen datenschutzrechtlichen Informationsrechten nach Art. 13 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Autoload-Verfahren findest du in folgendem Dokument: informationspflicht_autoload.pdf