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Schnappschüsse
Studierende können beim Studentenwerk Leipzig ihre Fotografien ausstellen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, am deutsch-französischen Fotowettbewerb des Deutschen Studentenwerks teilzunehmen.
Beim Studentenwerk Leipzig können sich Studierende bewerben, die ihre Fotografien in einer Ausstellung präsentieren möchten. Das Thema kann frei gewählt werden. Genutzt werden können 24 Rahmen à 59,4 x 84 cm. Die Ausstellungsflächen befinden sich in den Gängen der 1. und 2. Etage in der Goethestraße 6, meist werden die Fotografien über zwei Monate gezeigt.
Die Ausstellungen werden mit Mitteln der Kulturförderung des Studentenwerkes finanziert.
Wichtig ist, dass die studentischen Fotograf:innen im Ausstellungszeitraum an einer der sieben Hochschulen im Zuständigkeitsbereich des Studentenwerkes Leipzig eingeschrieben sind.
Deutsch-französischer Studierenden-Fotowettbewerb zum Thema Frieden: Deutscher Doppelsieg
Der deutsch-französische Fotowettbewerb ist ein Projekt des Deutschen Studierendenwerks (DSW) und dem französischen Pendant, dem Centre national des œuvres universitaires et scolaires (CNOUS) in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW).
Seit 2015 sind dabei jährlich Studierende aus Frankreich und Deutschland dazu aufgerufen, ihre Fotografien zu einem bestimmten vorgegebenen Thema einzusenden.
Die Jury hat nun über die Gewinnerfotos aus insgesamt 180 Einreichungen deutscher und französischer Studierender des diesjährigen Wettbewerbs zum Thema Frieden entschieden. Die ersten beiden Plätze gehen an zwei deutsche Studentinnen: Celine Veith, die Kommunikationsgestaltung an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd studiert, belegt mit ihrem Foto „Hände, die Frieden halten / Des mains qui tiennent la paix“ den auf 1.000 Euro dotierten ersten Platz. Yrys Ashyrakmanovas Bild „Fäden des Friedens / Fils de la paix“ gewinnt den zweiten Preis. Sie ist Master-Studentin im Fach Sonderpädagogik und Geschichte an der Freien Universität Berlin. Den deutsch-französischen Freundschaftspreis erhält Guilaine Walspurger vom Institut national supérieurdu professorat et de l’éducation Colmar.
Die Siegerinnen-Fotos und weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Wettbewerbs.
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